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7x Designbereiche & Inkubatoren

Normalerweise ist die DDW die perfekte Zeit, um einen Blick auf die verschiedenen Designbereiche der Stadt zu werfen. Aber eigentlich strotzt Eindhoven das ganze Jahr über vor Design. Grund genug also, diese Bereiche einmal hervorzuheben. Möchten Sie wissen, wohin Sie gehen sollen? Oder sind Sie auf der Suche nach einem inspirierenden Ort, um ein Atelier zu mieten oder auszustellen? Dann ist diese Liste genau das Richtige für Sie.

Abschnitt C

Ein kreativer Inkubator im Stadtteil Tongelre, in dem vier ehemalige Fabriken in Ateliers, Werkstätten, Bühnen und Ausstellungsräume umgewandelt wurden. Das ganze Jahr über finden Sie hier 180 kreative Unternehmen, Künstler, Designer, Musiker und Handwerker. Unter anderem haben Nacho Carbonell, Niels Hoebers, Collaboration-O und VANTOT hier ihre Ateliers.

Strijp-S

Auf dem ehemaligen Philips-Gelände, dem alljährlichen Herzstück der Dutch Design Week, wurde vor Jahren ein altes Industriedenkmal in eine Brutstätte inspirierender Arbeitsplätze für Macher und Kreative verwandelt. Denken Sie an Klokgebouw, Microlab, Videolab, Plug-in-City und die Apparatenfabriek, die alle von gemütlichen Gaststätten umgeben sind.

Strijp T+R

Nur einen Steinwurf von Strijp-S entfernt liegt Strijp T&R. Strijp T war einst das Kraftwerk, das den Energiebedarf von Philips deckte, heute ist es ein Nährboden für Design und Innovation. Additive Industries Unter anderem haben sich VanBerlo und , hier niedergelassen.

An der Strijp-R befindet sich der RK-Komplex. Dieses Gebäude beherbergt die Werkstatt und den Showroom des weltberühmten Designers Piet Hein Eek, der wiederum Räume an andere kreative Unternehmen und Designstudios vermietet.

Plan B

In den letzten Jahren hat sich dieses ehemalige Philips-Labor im Industriegebiet De Hurk zu einem kreativen Hotspot entwickelt. Heute beherbergt das Gebäude eine große Gruppe von Start-ups, Designern und Künstlern. Viele verschiedene Disziplinen, die alle unter einem Dach vereint sind.

Atelier Allissa und Nienke
Hallenweg

Hallenweg

Der Hallenweg wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als Wiederaufbauprojekt angelegt und in den ersten Jahren siedelten sich hier hauptsächlich Metall- und Schweißbetriebe an. Die Gebäude wurden im Stil der Delfter Schule gebaut und liegen versteckt hinter der Hoogstraat. Hier finden Sie u.a. Studio van der Zandt, Vij5 und HeyHeydeHaas und einen Steinwurf entfernt die kleine Kirche von Atelier NL.

Kanalzone

Die Canal Zone ist eines der aufstrebenden Viertel der Stadt. Das NRE-Gelände, ein kleines, aber lebendiges und kreatives Viertel, hat eine lange Geschichte als ehemaliges Gasfabrikgelände. Unter anderem haben Bart Hess, Zero Six und Alissa & Nienke dort ihre Ateliers. Auf der anderen Seite des Kanals liegt das Campina-Gelände, der Caai, mit den Arbeitsplätzen von u.a. Bernhard Lenger und Kiki & Joost, nur ein paar hundert Meter entfernt. Etwas weiter nördlich, auf der anderen Seite des Wassers, finden wir das Kade Clubhuis: ein vielfältiger Club von (sozialen) Designern. Sie teilen sich nicht nur eine Adresse, sondern auch eine Werkstatt und den Drang, sich mit sozialen Themen auseinanderzusetzen.

Grebe Avenue

In diesen ehemaligen Zollschuppen an den Gleisen schauen kreative Macher buchstäblich den vorbeifahrenden Zügen zu. Zu den Nachbarn gehören Edhv, Dutch Invertuals, Envisions und JSPR.